Christliche
„Leitkultur“ und die „Rechristianisierung“
Deutschlands und Europas – als Bollwerk gegen den Islam???
(…)
Die christlich-abendländische Kultur mit jüdischen Wurzeln ist die Leitkultur,
in die sich alle zu integrieren hätten, die in Deutschland leben wollten (…)
(Peter
Friedrich; Landesgruppenchef der CSU in Berlin)
Eine Gefahr für die
Errungenschaften der Aufklärung und des humanistischen Erbes!!!
Eine Gefahr für den
weltanschaulich-religiös-neutralen (laizistischen)Staates!!!
Die in der jüngsten
Zeit verstärkten Bemühungen und Bestrebungen christlich-konservativer Kräfte,
sei es in der Politik wie am rechten Rand der Unionsparteien, oder die Zunahme
christlich-fundamentalistischer Parteien. Der im Schatten des islamischen
Fundamentalismus stärker werdende und zunehmend aggressiv auftretende
christliche Fundamentalismus wie die evangelikalen Bewegungen und ihre Ziele
eine „Christliche Leitkultur“ zu verankern, eine „Rechristianisierung“
Deutschlands zu erstreben, oder gar die säkulare Demokratie durch einen
Gottesstaat zu ersetzen, sollten die säkularen, humanistischen, atheistischen
und laizistischen Kräfte in Deutschland und Europa warnen!!!
Die „Deutsche-säkular-humanistische-Allianz“
hat die Gefahr des christlichen Fundamentalismus für die Errungenschaften der Aufklärung und die Folgen, für den
säkularen-weltanschaulich- und religiös-neutralen Staat erkannt und setzt sich
ein für:
- Die
Konsequente Trennung von Staat und Kirche/Religion/Religionsgemeinschaften
- Für einen
weltanschaulich-religiös-neutralen Staat
- Die
Einführung des in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland verankerten
Staatslaizismus!!!
- Eine
laizistische EU-Verfassung
Säkularismus –
Humanismus – Laizismus – Aufklärung- Bildung und Wissenschaft!!!
Statt „Christlicher
Leitkultur“!!!
Begründungen:
Durch
bewusste oder aus Unwissenheit verbreitete Falschbehauptungen und durch
Geschichtsverfälschungen wird immer wieder versucht das Christentum, die Kirche
und die Bibel gegenüber dem Islam dem Koran und der islamischen Scharia als
„Friedfertiger, Toleranter oder Frauenfreundlicher zu präsentieren, oder gar zu
Argumentieren, das Christentum sei die Basisgrundlage für heute in Deutschland
und Europa selbstverständliche
Errungenschaften wie die Aufklärung, wie Demokratie und Liberalismus,
Religions- und Glaubensfreiheit oder die Gleichberechtigung der Frauen
An mehreren Beispielen will dieses Informationsblatt diese
„Lügenmärchen“ aufklären:
Das
Christentum und seine Vergangenheit in Deutschland und Europa:
Nach der
„Machterschleichung“ des Christentums (381 n.Chr.) im
römischen Reich:
-
systematische
Ausrottung des Heidentums in Europa, zuerst im römischen Reich, dann, während
und nach der Christianisierung Europas: Vernichtung des Druidentums teilweise Gewaltmissionierung oder Schwertmission wie
bei den
germanischen Sachsen und Friesen in Skandinavien oder bei den
osteuropäischen Slawen (Wenden- oder Pruzzenkreuzzüge)
zusätzlich Zerstörung der heidnischen Kultstätten und Tempel wie das Fällen der
Donarseiche in Geismar im heutigen Deutschland durch den „Hl. Bonifazius“ – der heute als Schutzpatron Deutschlands gilt!
Christen gegen Juden:
Eine Geschichte der Verfolgung, Vertreibung und Ausgrenzung
-
jahrhunderte lange
Verfolgung, Vertreibung und Ausgrenzung von Juden in folge des christlichen
Antijudaismus – dies war die Realität in
jenen Jahrhunderten als das Christentum Europa und Deutschland
beherrschte!!!
-
(siehe
Artikels christlich-jüdisches Erbe? Der Antijudaismus und Antisemitismus in
Deutschland und Europa als Erbe des Christentums)
Die Kreuzzüge
Der„Heilige Krieg“ (islamisch Dschihad) des
Christentums:
-
Die Kreuzzüge
waren Vernichtungs- Ausrottungskriege gegen Muslime und Juden aber auch
innerchristliche Kreuzzüge wie der Katharerkreuzzug in Frankreich, hatten Millionen Opfer
zufolge, sie schürten auch den Hass und den Unfrieden zwischen den Religionen
Christentum und Islam. Zudem verkörpern sie auch die Grundlage des christlichen
Imperialismus!!!
Hexen- und
Ketzerverfolgungen/Inquisition:
-
systematische
Verfolgung, Folter und Ermordung (religiös bedingt – beispielsweise fordert die
Bibel die Tötung von Hexen – siehe Artikel
Bibel kontra Koran)von Andersgläubigen und Glaubensabweichlern
(Hexenverbrennungen- und Ketzerverfolgungen) durch die Kirche und die heilige
Inquisition, aber auch durch weltliche Herrscher. Die Zahl der Opfer geht in
die Hunderttausende. In Spanien wurde die Inquisition erst 1830 aufgelöst!!!
Innerchristliche Religionskriege zerfleischten die Völker und Staaten Europas:
-
Die gesamte
Geschichte des Christentums in Europa ist von Spaltung, Streitereien und kriegerischen
Auseinandersetzungen zwischen den christlichen Konfessionen geprägt. Dies
beginnt bereits nach der „Machterschleichung“ des Christentums im Römischen Reich
durch die arianisch-katholische Konfrontation, es
geht über die Spaltung der orthodoxen Ostkirche und der katholischen Kirche
(Papsttum beispielsweise die Zerstörung Konstantinopels während des VI. Kreuzzuges)
und gipfeln in der Reformation unter Martin Luther in den Reformationskriegen
und im dreißigjährigen Krieg. Die Streitereien und Spaltungen zwischen den
christlichen Konfessionen dauern bis zur Gegenwart nach, bewaffnete
Auseinandersetzungen zeigen sich bis heute im Nordirlandkonflikt!!!
Konquistadoren/Eroberer und der christliche Imperialismus und Kolonialismus:
„Macht euch die Erde untertan“/Macht alle Völker zu meinen
Jüngern/Christentum als „auserwähltes Volk“ sind die Dogmen und Grundwerte der
christlichen Kultur und Denkweise, sie sind das Fundament der Konquistadoren,
des christlichen Imperialismus und des Kolonialismus:
-
mit diesem
Dogmatismus eroberte bzw. versucht das Christentum die Welt zu beherrschen und
unterjochte oder vernichtete die zumeist heidnischen Völker in Afrika/Amerika
oder anderswo und zwang ihnen den christlichen Glauben und die „christliche
Kultur“ auf“ durch Zwangsbekehrung, durch Einschüchterung, durch Versklavung
oder durch Umideologisierung!!!
Als Beispiel ist hier die Eroberung Amerikas
aufgeführt:
-
Zuerst systematische Unterjochung, Zwangsbekehrung
oder Ausrottung der heidnisch-indianischen Urbevölkerung - in Südamerika durch
die spanischen Konquistadoren - in Nordamerika durch die evangelikalen
Puritanerchristen. Dann Umideologisierung der
Überlebenden zum Christentum in Reservationen des Staates, durch die Kirchen
oder anderen christlichen Religionsgemeinschaften!!!
Sind säkular-humanistische Staatsformen
– Demokratie und Liberalismus – Religions- und Glaubensfreiheit oder die
Gleichberechtigung der Frauen Errungenschaften des Christentums???
Ist das Christentum die Basisgrundlage der Demokratie und des Liberalismus???
(Das Christentum und die Kirche – kontra Demokratie und Liberalismus)
-
als historische
Tatsache muss anerkannt werden: Das Christentum wurde in Deutschland und Europa
durch die Aufklärung, durch die Wissenschaft und durch säkulare, weltliche
Herrscher zur Toleranz gegenüber andersgläubigen und andersdenkenden
Menschen gezwungen, ein Prozess den das Christentum und die Kirchen nicht
freiwillig sondern unter Zwang über sich ergehen mussten. Das Christentum und
die Kirchen haben sich in der jahrunterlange andauernden Auseinandersetzung mit
humanistischen, demokratischen, liberalen Kräften nur in heftigen
Auseinandersetzungen mit den heute in Europa selbstverständlichen Grundwerten
wie Demokratie und Liberalismus/Aufklärung und Wissenschaft/ oder auch der
Gleichberechtigung der Frauen abgefunden
-
Die
Argumentation, Demokratie und Liberalismus wurzeln in der christlichen Religion
ist eine geschichtshistorische Lügenpropaganda seitens christlicher Kräfte in
Deutschland und Europa. Demokratie und Liberalismus wurden in Deutschland und
Europa gegen die Kirche und die christliche Religion durchgesetzt. Noch in den
20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts bezeichneten die Päpste Demokratie und
Liberalismus als „Teufelswerk“ oder als „antichristliche Ideologien“ dies
zeigte sich beispielsweise in Deutschland in der Ablehnung der Weimarer
Republik und der Zusammenarbeit der katholischen Kirche mit allen Spielarten
des Faschismus in Europa, aber auch in
anderen Kontinenten wie in Südamerika!!!
Nur sehr widerwillig und unter heftigen
Widerstand hat sich die katholische Kirche im
vorigen Jahrhunderten mit der Demokratie
und dem Liberalismus abgefunden!!!
-
Die
katholische Kirche ist eine streng hierarchistisch
strukturierte, weder demokratisch, noch eine liberale Institution. Der Papst als
„Stellvertreter Gottes auf Erden“ ist das Absolutistisch herrschende und
entscheidende Oberhaupt des Katholizismus (Unfehlbarkeitsanspruch) Demokratische
Bewegungen, die Erneuerungen oder
Reformen innerhalb der katholischen Kirche bestreben, werden bis heute
verfolgt, ausgegrenzt oder aus der Kirche verstoßen!!!
-
Das
Christentum ist wie der Islam eine totalitäre Religion, diese beginnt bereits
in den Geboten und den Dogmen des Alten Testaments und reicht bis in die
Ideologien des Neuen Testaments (Du
sollst keine Götter neben mir haben/Wer nicht für mich ist, ist gegen
mich/Macht alle Völker zu meinen Jüngern/Drohbotschaften für Ungläubige)
-
Die
Grundüberzeugung und der Kernglaube des Christentums ist die Hoffnung auf die
Wiederkehr von „Christus als Weltenherrscher“ und die Errichtung des „Reiches
Gottes auf Erden“ in dem nur Menschen überleben, die sich zu Christus bekehren,
Andersgläubige werden nach Aussagen der Bibel oder auch von
christlich-fundamentalistischen Gruppierungen vernichtet!!!
Ist das Christentum oder die
Bibel Frauenfreundlicher als der Koran:
Gerade in der
Diskussion und der ideologischen Auseinandersetzung mit dem Islam (Islamischen
Fundamentalismus) ist die Diskussion um die Frauenrechte und die „mangelnde
Gleichberechtigung der Frauen“ im Islam und im Koran (Beispielsweise die
Kopftuchdiskussion, Zwangsheiraten oder Ehrenmorde) einer der
Hauptargumentationen gegen den Islam. Wie aber steht es mit den Frauenrechten
in der Bibel und im Christentum???
Sind die Frauenrechte und die
Gleichberechtigung der Frauen im christlichen Kulturkreis, in den säkularen
Demokratien, in den Gesetzgebungen der säkularen Demokratien in Deutschland und
in Europa eine Errungenschaft des Christentums und der Bibel???
Wie auch bei
vielen anderen Argumentationen in der Auseinandersetzung zwischen Christentum
und Islam, zwischen Bibel und Koran stellt sich heraus, dass sich Bibel und das
Christentum, bei einer kritischen Analyse ihrer Schriften wesentlich
frauenfeindlicher darstellen als der Koran:
Zusammenfassende Gesamtanalyse der
Frauenfeindlichkeit der Bibel:
Kernaussagen (Altes Testament):
Bereits die biblische Schöpfungsgeschichte
beruht auf Frauendiskriminierendem Fundament:
Sie beschreibt die Erschaffung der Frau als
letzten Schöpfungsakt nach dem Mann und den Pflanzen und Tieren, als Produkt
des Mannes bzw. aus dem Mann heraus, als Hilfe für den Mann und setzt die Frau
damit auf die unterste Stufe der Schöpfung!
(Gen.2,4-25)
Das Alte Testament wirft der Frau die Verführung zur „Erbsünde“ vor“
lässt sich die Frau zur Erbsünde verführen!
(Zur Strafe für die Erbsünde beauftragt Gott, den Mann, über die Frau
zu Herrschen!)
(Gen.3,1-24)
Im Alten Testament verlangt Gott die Tötung von Hexen!
(Exo.22,17-19)
Im Alten Testament erlaubt Gott bei der Eroberung von Städten den
Frauenraub bzw. die Verschleppung von Frauen in die Sklaverei!
(Deut.20,10-18)
Das Alte Testament erlaubt den Männern, schlimme Frauen in Gewahrsam zu
nehmen!
(Jes.Sir.41,16)
Das Alte Testament bezeichnet die Frau als „Besitz des Mannes!“
(Jes.Sir.25,1-26,27)
Kernaussagen (Neues
Testament):
Das Neue Testament bezeichnet den Mann als „Haupt der Frau“ als
„Abglanz des Mannes“ als „Für den Mann erschaffen“!
(Korinth.11,2-16)
Wie bereits das alte Testament setzt auch das Neue Testament die Frau
zur Gebärmaschine herab; die Frau wird von der „Erbsünde“ nur dadurch gerettet,
weil sie Kinder zur Welt bringt!
(Timoth.2,8-15)
Das Neue Testament verlangt von den Frauen das Tragen von Kopftüchern
beim Gottesdienst!
(Korinth.11,2-16)
Das Neue Testament verordnet den Frauen, sich in aller Unterordnung
belehren zu lassen!
(Timoth.2,8-15)
Das Neue Testament verlangt von den Frauen sich den Männern
unterzuordnen!
(Petr.3,1-7)
Das Neue Testament verbietet den Frauen das theologische Lehramt
(Verbot von Priesterinnen)
(Timoth.2,8-15)
Wie auch Demokratie und Liberalismus
wurden die individuellen Frauenrechte und die Gleichberechtigung der Frauen in
Deutschland und in Europa im Kampf gegen Kirche und Christentum durchgesetzt:
-
Kirche und Christentum werten sich bis heute am
nachhaltigsten gegen die Gleichberechtigung der Frauen
-
Im Mittelalter waren die Frauen in Deutschland und
Europa faktisch rechtlos, sie waren den Männern „Untertan“, der Mann war den
Frauen rechtlich höhergestellt. Frauen wurden in der Regel zwangsverheiratet
und konnten auch von Männern verstoßen werden!!!
-
Erst nach der Aufklärung brachte eine allmähliche
Erleichterung für die Frauen und in den darauf folgenden Jahrhunderten wurden
die Gleichberechtigung der Frauen und die Frauenrechte gegen Kirche und
Christentum durchgesetzt!!!
Sind demokratische Grundwerte wie
die Religions- und Glaubensfreiheit Errungenschaften des Christentums???
Wie auch Demokratie und Liberalismus, wurden
Religions- und Glaubensfreiheit, die heute in den Grundgesetzen Deutschlandes und Europas selbstverständlich
sind, im Kampf gegen das Christentum und
die Kirche durchgesetzt:
-
im „Heiligen
Römischen Reich Deutscher Nation“ wurde das Leugnen der christlichen
Dreifaltigkeit mit dem Tode bestraft!!!
-
in jenen
Jahrhunderten, als das Christentum Deutschland und Europa beherrschte, wurden
andersgläubige oder Glaubensabweichler als Hexen- oder Ketzer verfolgt und
getötet!!!
(siehe Artikel: Geschichte des
Christentums in Europa)
-
Juden wurden
in Deutschland und in Europa über Jahrhunderte Ausgegrenzt, Verfolgt, getötet oder
Vertrieben (siehe Artikel Anitjudaismus/Antisemitismus
als christliches Erbe in Europa)!!!
-
Bis heute
werden Glaubensabweichler oder Kritiker aus der Institution Kirche ausgestoßen
oder mit Lehrverboten bestraft!!!
-
Bis heute
gibt es in Deutschland ein Gesetz, die es Religionskritikern verbietet, ihre
freie Meinung zu äußern (Gotteslästerungsparagraph 166)!!!
-
Nach der Reformation
bestimmten die weltlichen Herrscher die Konfessionszugehörigkeit ihrer
Untertanen!!!
Bibel kontra Koran:
Ist die Bibel toleranter und friedfertiger
als der Koran???
Dieser Artikel will nicht den
Koran oder die islamische Scharia verharmlosen, wie
aber steht es mit der Toleranz und Friedfertigkeit der Bibel aus???
Bei einer kritischen Analyse
der Schriften der Bibel (Altes- und Neues Testament) stellt sich heraus, dass
die Bibel an Gewalt- und Intoleranz dem Koran oder der islamischen Scharia in nichts nachsteht – im Gegenteil:
-
So fordert
die Bibel die Israeliten (Das Gottesvolk) als dass sich das Christentum im Neuen Testament bezeichnet, dazu auf, die
Völker im „gelobten Land“ mit Feuer und Schwert auszurotten und sich nicht mit
fremden Völkern zu vermischen „rassistische Tendenzen in der Bibel/auch Verbot
von Mischehen) bei Nichtbeachtung der Gesetze Gottes droht dem „Gottesvolk“ die
Vernichtung und die „Rache Gottes“
-
Die
Gesetzbücher Moses fordern unter anderem die Steinigung von Gotteslästerern,
die Tötung von Ehebrechern, von Hexen (siehe christliche Inquisition) von
Homosexuellen und vieles mehr. Die Gesetzbücher Moses stehen der islamischen Scharia an Brutalität und Intoleranz in nichts nach!!!
-
In der Bibel
führt Gott unentwegt Krieg und fordert die Ausrottung ganzer Völker. Zudem ruft
Gott im Alten Testament an mehreren Stellen viermal zum „Heiligen Krieg“ auf.
-
(Der „Heilige
Krieg“ hat seinen Ursprung in der Bibel und wurde vom Islam übernommen/ Auch
andere Passagen des Korans haben bei einer genaueren Analyse ihren Ursprung in
der Bibel)
-
Das Neue
Testament droht allen mit der Vernichtung im Feuer, die sich nicht zu Christus bekennen
und sich bekehren
-
Das Neue
Testament ist eine ist eine im Grund antisemitische Schmähschrift, es wurde
geschrieben als die Judenmission durch Paulus gescheitert ist, in zahlreichen
Aussagen und Passagen werden die Juden als „Ungläubige“, als „Christusmörder“,
als „Hunde“, als „Unreine“ als „Söhne des Teufels“ oder als „Synagoge des
Satans“ bezeichnet und diffamiert“
(Das Neue Testament ist die Grundlage
des bis heute wirkende Antisemitismus/siehe
Auch Artikel „Antijudaismus und
Antisemitismus als Erbe des Christentums)
Gab
es in Deutschland in der Vergangenheit eine „christlich-jüdische“ Kultur???
(Die
Wurzeln des europäischen Antijudaismus/Antisemitismus im Christentum)
XXXXX
Die „Deutsche-säkular-humanistische-Allianz“
hat die Gefahr des christlichen Fundamentalismus für die Errungenschaften der Aufklärung und die Folgen, für den
säkularen-weltanschaulich- und religiös-neutralen Staat erkannt und setzt sich
ein für:
- Die
Konsequente Trennung von Staat und Kirche/Religion/Religionsgemeinschaften!!!
- Für einen
weltanschaulich-religiös-neutralen Staat!!!
- Die
Einführung des in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland verankerten
Staatslaizismus!!!
- Eine
laizistische EU-Verfassung!!!
Die „Deutsche-säkular-humanistische-Allianz
ist gegen:
-
privilegierte und gesetzliche Sonderstellungen der Kirchen und der christlichen
Religion!!!
- eine
„christliche Leitkultur“!!!
- den
christlichen Fundamentalismus an und für sich!!!
-eine „Rechristianisierung“ Deutschlands und Europas!!!
Säkularismus –
Humanismus – Laizismus – Aufklärung- Bildung und Wissenschaft!!!
Statt „Christlicher
Leitkultur“!!!
Ihr Ansprechpartner:
Dicker
Christian (1.Vorsitzender und Gründer der Partei „Deutsche-säkular-humanistische-Allianz)
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