DIE BIBEL UND DIE SKLAVEREI:

 

(Altes und Neues Testament)

 

Eine Zusammensetzung aller Kapitel, Schriften, Zitate und Aussagen des Alten und des Neuen Testaments die die Sklaverei und die Züchtigung von Sklaven rechtfertigen!

 

 

Vorwort:

 

Grundsätzlich rechtfertigt die Bibel (Altes- und Neues Testament) die Sklaverei!

 

Grundsätzlich rechtfertigt die Bibel (Altes- und Neues Testament) die körperliche Züchtigung von Sklaven!

 

 

Inhalt:

 

1.Das Alte Testament:

 

Das Buch Levitikus:

1.Die Sklaven aus fremden Völkern

 

Das Buch Jesus Sirach:

1.Die Herrschaft im Haus

 

 

2.Das Neue Testament:

 

Das Lukasevangelium:

 

1.Das Gleichnis vom treuen und vom schlechten Knecht

2.Das Gleichnis vom unnützen Sklaven

 

Der Epheserbrief:

1.Über die christliche Familienordnung

 

Der Kolosserbrief:

1.Christliche Hausordnung

 

Der erste Timotheusbrief:

1.Wort an die Sklaven

 

Der Titusbrief:

1.Anweisungen für die einzelnen Stände

 

Der erste Petrusbrief:

 

1.Die Sklaven in der Nachfolge Christi

 

 

1.Das Alte Testament:

 

 

DAS BUCH LEVITIKUS:

 

Inhalt:

 

1.Die Sklaven aus fremden Völkern

 

 

Einzelkapitel:

 

1.Die Sklaven aus fremden Völkern:

(25,44-46)

 

Kritische Analyse dieses Kapitels:

 

Grundsätzliche Rechtfertigung der Sklaverei!

 

 

Bibeltext:

 

(25,44) Die Sklaven und Sklavinnen, die euch gehören sollen, kauft von den Völkern, die rings um euch wohnen; von ihnen könnt ihr Sklaven und Sklavinnen erwerben.

 

(25,45) Auch Kinder von den Halbbürgern, die bei euch leben, auch ihrer Sippen, die mit euch leben, von den Kindern, die sie in eurem Land gezeugt haben, könnt ihr Sklaven erwerben. Sie sollten euer Eigentum sein.

 

(25,46) Und ihr dürft sie euren Söhnen vererben, damit diese sie als dauerndes Eigentum besitzen, ihr sollt sie als Sklaven haben.

 

 

DAS BUCH JESUS SIRACH:

 

Inhalt:

 

1.Die Herrschaft im Haus

 

 

Einzelkapitel:

 

1.Die Herrschaft im Haus:

(33,20-33)

 

Kritische Analyse dieses Kapitels:

 

Die Bibel rechtfertigt die Folter und Misshandlung von Sklaven!

 

 

Bibeltext:

 

(33,25) Brot, Schläge und Arbeit für den Sklaven!

 

(33,26) Gib deinem Sklaven Arbeit, sonst sucht er das Nichtstun. Trägt er den Kopf hoch, wird er dir untreu.

 

(33,27) Joch und Strick beugen den Nacken, dem schlechten Sklaven gehören Block und Folter.

 

(33,28) Gib deinem Sklaven Arbeit, damit er sich nicht auflehnt; denn einem müßigem fällt viel Schlechtigkeit ein.

 

(33,30) Befiehl in zur Arbeit, wie es ihm gebührt; gehorcht er nicht, leg ihn in schwere Ketten!

 

 

2.Das Neue Testament:

 

 

DAS LUKASEVANGELIUM:

 

Inhalt:

 

1.Das Gleichnis vom treuen und vom schlechten Knecht

2.Das Gleichnis vom unnützen Sklaven

 

 

Die Kapitel im Einzelnen:

 

1.Das Gleichnis vom treuen und vom schlechten Knecht:

(12,35-48)

 

Kritische Analyse dieses Gleichnisses:

 

Laut der Aussage dieses Gleichnisses schlägt der Herr den schlechten Knecht in Stücke und weist ihm einen Platz unter den Ungläubigen zu!

 

 

Bibeltext:

 

(12,45) Wenn aber der Knecht (Der Sklave) denkt: Mein Herr kommt noch lange nicht zurück! Und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen; wenn er isst und trinkt und sich berauscht,

 

(12,46) Dann wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der Knecht (Der Sklave) es nicht erwartet und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen.

 

(12,47) Der Knecht, (Der Sklave) der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen.

 

 

2.Das Gleichnis vom unnützen Sklaven:

(17,7-10)

 

 

Bibeltext:

 

(17,7) Wenn einer von euch einen Sklaven hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Nimm gleich Platz zum Essen?

 

(17,8) Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich; wenn ich gegessen und getrunken habe, kannst auch du essen und trinken.

 

(17,9) Bedankt er sich etwa bei dem Sklaven, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde?

 

(17,10) So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Sklaven; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.

 

 

DER EPHESERBRIEF:

 

 

Inhalt:

 

1.Über die christliche Familienordnung

 

 

Einzelkapitel:

 

1.Über die christliche Familienordnung:

(5,21-6,9)

 

Kritische Analyse dieses Kapitels:

 

Der Epheserbrief ermahnt die Sklaven, ihrem Herrn mit Furcht und Zittern zu gehorchen!

 

 

Bibeltext:

 

(6,5) Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern und mit aufrichtigem Herzen, als wäre es Christus.

 

(6,6) Arbeitet nicht nur, um euch bei den Menschen einzuschmeicheln und ihnen zu gefallen, sondern erfüllt als Sklaven Christi von Herzen den Willen Gottes!

 

(6,7) Dient freudig, als dientet ihr dem Herrn und nicht den Menschen.

 

 

DER KOLOSSERBRIEF:

 

Inhalt:

 

1.Christliche Hausordnung

 

 

Einzelkapitel:

 

1.Christliche Hausordnung:

(3,18-4,1)

 

Kritische Analyse dieses Kapitels:

 

Der Kolosserbrief ermahnt die Sklaven, ihrem Herrn zu gehorchen!

 

 

Bibeltext:

 

(3,22) Ihr Sklaven, gehorcht eurem irdischen Herren mit allem! Arbeitet nicht nur, um euch bei den Menschen einzuschmeicheln und ihnen zu gefallen, sondern fürchtet den Herrn mit aufrichtigem Herzen.

 

(3,23) Tut eure Arbeit gern, als wäre sie für den Herrn und nicht für Menschen;

 

(3,24) Ihr wisst, dass ihr vom Herrn euer Erbe als Lohn empfangen werdet. Dient Christus, dem Herrn!

 

(3,25) Wer Unrecht tut, wird dafür seine Strafe erhalten, ohne Ansehen der Person.

 

 

DER ERSTE TIMOTHEUSBRIEF:

 

Inhalt:

 

1.Wort an die Sklaven

 

 

Einzelkapitel:

 

1.Wort an die Sklaven:

(6,1-2)

 

Kritische Analyse dieses Kapitels:

 

Grundsätzliche Rechtfertigung der Sklaverei/Vertröstungsideologie!

 

 

Bibeltext:

 

(6,1) Alle, die das Joch der Sklaverei zu tragen haben, sollen ihren Herren alle Ehre erweisen, damit der Name Gottes und die Lehre nicht in Verruf kommen.

 

(6,2a) Wer aber einen gläubigen Herrn hat, achte ihn nicht deshalb für geringer, weil er sein Bruder ist, sondern diene ihm noch eifriger; denn sein Herr ist gläubig und von Gott geliebt und bemüht sich, Gutes zu tun.

 

 

DER TITUSBRIEF:

 

Inhalt:

 

1.Anweisung an die einzelnen Stände

 

 

Einzelkapitel:

 

1.Anweisungen an die einzelnen Stände:

(2,1-10)

 

Kritische Analyse dieses Kapitels:

 

Grundsätzliche Rechtfertigung der Sklaverei/Vertröstungstheologie!

 

 

Bibeltext:

 

(2,9) Die Sklaven sollen ihrem Herrn gehorchen, ihnen in allem gefällig sein, nicht widersprechen, nichts veruntreuen; sie sollen zuverlässig und treu sein, damit sie in allem die Lehre Gottes, unseren Retters, Ehre machen.

 

 

DER ERSTE PETRUSBRIEF:

 

Inhalt:

 

1.Die Sklaven in der Nachfolge Christi

 

Einzelkapitel:

 

1.Die Sklaven in der Nachfolge Christi:

(2,18-25)

 

Kritische Analyse dieses Kapitels:

 

Grundsätzliche Rechtfertigung der Sklaverei/Vertröstungstheologie!

 

Der Petrusbrief ermahnt die Sklaven, sich in aller Ehrfurcht ihrem Herrn unterzuordnen!

 

 

Bibeltext:

 

(2,18) Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Ehrfurcht euren Herren unter, nicht nur den guten und freundlichen, sondern auch den launenhaften.

 

(2,20) Ist es vielleicht etwas Besonderes, wenn ihr wegen einer Verfehlung Schläge erduldet? Wenn ihr aber recht handelt und trotzdem Leiden erduldet, das ist eine Gnade in den Augen Gottes.

 

(2,21) Dazu seid ihr berufen worden; den euch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt.